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Herford,

Ausgezeichnete Helfer

Jahresabschluß im Ortsverband Herford

Am vergangenen Samstag fanden sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) Herford zu ihrer letzten regulären Dienstveranstaltung im Jahr 2009 zusammen. Gemeinsam mit dem als Ehrengast geladenen Landrat des Kreises Herford, Herrn Christian Manz, sollte auf die durchgeführten Einsätze, Übungen und Ausbildungsdienste zurückgeblickt werden. Der Termin für die Veranstaltung war mit Bedacht gewählt worden, handelt es sich bei dem 05.12. doch um den „Tag des Ehrenamtes“.

Die 167 Mitglieder des THW Ortsverbandes führten im Jahr 2009 an 180 Diensttagen rund 340 Dienstveranstaltungen durch. Hierbei leisteten sie ca. 18.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Davon entfielen gut 4.000 Stunden auf Aus- und Fortbildungsveranstaltungen.
Andreas Gelhard, Leiter des örtlichen THW Verbandes, zeigte sich daher mit dem Einsatz  aller Mitglieder hochzufrieden. Mit dem Geleisteten habe man die Stellung des THW als moderne Einsatzorganisation unterstrichen und sei bereit die kommenden Herausforderungen anzugehen.
Helferinnen und Helfer, die im vergangen Jahr durch ihr besonderes persönliches Engagement zu der guten Bilanz des Ortsverbandes beitrugen, durften sich über die Verleihung verschiedener Auszeichnungen freuen.
So wurden Verwaltungshelfer Sven Kilian, Rettungshundeführer Ingo Steinmeier, Zugtruppführer Dominik Brändle, Truppführer Christoph Vorndamm und Bergungshelfer Christian Wiemann mit dem „THW-Helferzeichen in Gold“ ausgezeichnet. Mit einer noch höheren Auszeichnung, dem „THW-Helferzeichen in Gold mit Kranz“, wurden Schirrmeister Marcel Lübken und Höhenretter Anrdré Haft bedacht.
Zudem konnten Johanna Pilgram, sowie Michael und Thomas Kelsner, Ehrenurkunden für ihre langjährige aktive Mitgliedschaft entgegennehmen.
Auch Landrat Manz zeigte sich beeindruckt und dankte den Helferinnen und Helfern ausdrücklich für die geleistete Arbeit und stete Einsatzbereitschaft. Mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsfest betonte er, dass ehrenamtliches Engagement das größte Geschenk sei, das man sich und Anderen machen könne.


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